Predictive Analytics in Excel: Ein praktischer Ansatz

Ausgewähltes Thema: Predictive Analytics in Excel: Ein praktischer Ansatz. Willkommen! Hier zeigen wir, wie du mit vertrauten Excel-Werkzeugen belastbare Vorhersagen erstellst, Entscheidungen fundierter triffst und deine Daten mit Neugier, Klarheit und einem Hauch Pragmatismus in Zukunft verwandelt. Abonniere, teile Fragen und wachse mit uns an echten Anwendungsfällen.

Excel als Sprungbrett in die datengetriebene Zukunft

Excel ist oft der erste Berührungspunkt mit Datenanalyse. Mit wenigen, klaren Schritten lassen sich Prognosen erstellen, die Stakeholder verstehen und akzeptieren. Genau diese Verständlichkeit senkt Hürden, beschleunigt Umsetzung und macht Neugier zu messbaren Ergebnissen.

Grenzen erkennen, Chancen nutzen

Ja, Excel ist nicht für Milliarden Datensätze gebaut. Doch für viele Teams genügen saubere Tabellen, robuste Funktionen und einfache Modelle, um Trends zu erkennen, Risiken abzuschätzen und die nächsten Schritte bewusst zu planen. Fange praktisch an und wachse iterativ.

Gemeinsam lernen und schneller vorankommen

Der Austausch über Formeln, Beispiele und Fehlersuche bringt dich weiter als einsames Probieren. Teile deine Datensätze ohne sensible Details, frage nach Feedback und abonniere Updates, damit du voneinander lernst und deinen Werkzeugkasten kontinuierlich verbesserst.
Verbinde Excel mit CSV, Datenbanken oder Webquellen, lege Datentypen fest und entferne Störzeichen. Mit wenigen Klicks standardisierst du Spalten, trennst Werte, fügst Tabellen zusammen und schaffst die klare Struktur, die Vorhersagen überhaupt erst möglich macht.
Mit RGP erhältst du Steigungen, Achsenabschnitt und Gütemaße. Das Toolpak liefert zusätzlich Signifikanztests und Residuen. Prüfe, ob Vorzeichen plausibel sind, formuliere Hypothesen in verständlicher Sprache und fordere Kolleginnen auf, Annahmen kritisch zu prüfen.

Lineare Regression mit RGP und dem Toolpak Datenanalyse

Klassifikation in Excel: Logistische Regression und Schwellenwerte

Lege eine binäre Zielspalte an, skaliere sinnvolle Eingaben und formuliere die Log-Likelihood als zu maximierendes Ziel. Solver optimiert die Koeffizienten, bis die Wahrscheinlichkeit echter Klassen steigt. Teile Fragen, wenn die Einrichtung knifflig wirkt und du eine Vorlage brauchst.

Klassifikation in Excel: Logistische Regression und Schwellenwerte

Mit ZÄHLENWENNS oder SUMMENPRODUKT bereitest du eine Konfusionsmatrix auf und berechnest Präzision, Recall und F1. Durch Variation des Schwellenwerts erkennst du, welche Balance zwischen Fehlalarmen und verpassten Fällen deinen Anwendungsfall am besten unterstützt.

Feature Engineering: Spalten, die Zukunft sichtbar machen

Erzeuge Wochentag, Monat, Feiertagsflag und Vorperiodenwerte, um Saisonalität und Trägheit einzufangen. Prüfe Korrelationen visuell, bevor du das Modell fütterst. Teile eine Kopie deiner Tabelle, damit andere sehen, welche Features bei dir den Unterschied machten.

Feature Engineering: Spalten, die Zukunft sichtbar machen

Nutze Dummies, gruppiere seltene Kategorien und achte auf klare Benennung. Vermeide Leckagen, indem du Informationen aus der Zukunft nicht in Trainingszeilen mischst. Frage in den Kommentaren nach Best Practices, wenn deine Kategorien sehr unausgewogen verteilt sind.

Validierung, Mini-Deployment und Kommunikation

Erzeuge mit ZUFALLSZAHL eine Zufallsspalte für den Split, nutze FILTERN für Trainings und Testdaten und wiederhole mit neuen Seeds. Dokumentiere Ergebnisse und lade Leser ein, ihre Splits zu vergleichen, um Überanpassung frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
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